Durchfallquoten

Durchfallquote bei Prüfungen – Fakten & Fun

📊 Was ist die „Durchfallquote“?
Die Durchfallquote (Prüfungsdurchfall, nicht Magen-Durchfall 😉) bezeichnet den Anteil der Prüflinge, die eine Prüfung nicht bestehen.

Begriffs-Herkunft (ernst gemeint 😄):

Der Begriff „Durchfallen“ stammt ursprünglich aus dem Militär: Wer beim Exerzieren nicht mithielt, „fiel durch die Reihe“.
Später auf Prüfungen übertragen, heute doppeldeutig durch die Seite durchfall-quote.de 😄

Sie wird meist in Prozent angegeben:

Durchfallquote = (Nicht bestandene Prüfungen ÷ Alle Prüflinge) × 100

🧪 Typische Durchfallquoten in Deutschland

Prüfung / Ausbildung Durchfallquote (ca.)

  • IHK-Prüfungen (gesamt) 15–30 %
  • Steuerberater 60–70 %
  • Fachinformatiker 8–15 %
  • Pflegeexamen 10–20 %
  • Medizin-Staatsexamen 5–10 %
  • Juristische Staatsexamen 25–35 %
  • Meisterprüfung (HWK) 20–25 %
  • Handwerkskammer (Geselle) 5–10 %
  • Führerschein Theorie / Praxis 35–45 %

🧠 Warum fallen so viele durch?

❌ Schlechte Vorbereitung
😰 Prüfungsangst & Blackout
🤷‍♂️ Fehlende Praxis / Erfahrung
📚 Unklare Inhalte oder Fragestellungen
😴 Überforderung durch Prüfungsdruck

🤪 Fun Facts & Sprüche zur Prüfungsdurchfallquote

  • „Ich bin nicht durchgefallen – ich hab die Prüfung einfach kreativ beendet.“
  • „Die Prüfung hatte einen Haken – an jeder Frage.“
  • „Durchfallquote? Ich war der Prozentpunkt.“
  • „Bei mir hieß es: Nicht bestanden, aber stilvoll gescheitert.“
  • „Wer durchfällt, hat einfach den Boden der Realität erreicht.“